Treffend die Analyse, dass Lernen oft für uns noch viel zu oft bedeutet, dass der Lernende sich
„Auf den Hosenboden setzen und ein Lehrbuch / „Skript“ / Aufsatz „durcharbeiten“ , „Inhalte büffeln“ oder „in einer Gruppe von gleichen schweigend sitzen und angestrengt aufmerksam einem Vortrag lauschen, möglichst wörtlich mitschreiben, bitte mit der Hand.“Auch die Idee sich mal im Sinne einer Metaebene mit den Schülern über das "Lernen" zu unterhalten gefällt mir. Wenn ich Zeit finde, dann werde ich dass mal mit meiner neunten oder zehnten Klasse machen - und diese Zeit werde ich finden, denn für wichtige Dinge muss man immer Zeit finden.
Nicht ganz so gelungen finde ich die Grafik die im mittleren Bereich dargestellt ist. Es zeigt verschiedene Konzepte von Lernen (implizit / explizit, usw), die aber in den jeweiligen Blasen immer auch die Antagonisten darstellen. Das könnte man visuell noch schöner umsetzen...
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